Waffenplatz Bière

Waffenplatz Bière

Die Geschichte des Waffenplatzes Bière
Die militärische Bestimmung von Bière datiert aus der Römerzeit. Die klare Wende zum Militär setzte in Bière im Jahre 1822 ein. Das allgemeine Militärreglement der Eidgenössischen Konföderation aus dem Jahre 1817, schrieb zweijährlich den Zusammenzug von Truppen oder die Durchführung von taktischen Übungen vor, gemeinhin „eidgenössisches Lager“ genannt. Die erste Konvention mit der Gemeinde Bière datiert aus dem Jahre 1835. Im selben Jahr entstanden die ersten Kasernen. Die ständige Weiterentwiklung des Waffensystems der Artillerie machte den regelmässigen Ausbau der Schiess- und Übungsplätze nötig. Im Jahre 1938 wurden die Kasernenanlagen erweitert wie auch 1941 die motorisierte Artillerie eingeführt. Zwischen 1948 und 1950 konnte die zum Waffenplatz gehörende Grundfläche verdoppelt werden. Der Ausbau der Infrastruktur wird kontinuierlich weitergeführt.

Die Gemeinde Bière (VD)
Höhe: 700 m (min. 569 m, point culm. 1606 m Grand-Cunay)
Fläche: 2500 ha Einwohner: ca 1500 Commune de Bière

Cheminéeraum

Cheminéeraum

Der Cheminéeraum befindet sich direkt unter der Turnhalle Spycherwise.
Parkplätze sind beim Schulhaus oder hinter der Schule beim Gemeindehaus und der Kirche vorhanden.

Ritterhaus

Ritterhaus

Das Ritterhaus Bubikon gilt als die am besten erhaltene Kommende des Johanniterordens in Europa. Seine Geschichte geht zurück ins Jahr 1192. Seit 1936 gehört es der damals gegründeten Ritterhausgesellschaft Bubikon. Diese rettete das einzigartige mittelalterliche Baudenkmal vor dem Verfall und richtete ein Museum über Haus und Ritterorden ein. Seit 1959 steht das Ritterhaus unter Bundesschutz. Heute ist es eine überregional bekannte Begegnungsstätte.